Casa Pallotti Meran
Pflanzensteinstrasse 7 / 9 Via delle Piante, 39012 Meran-Obermais / Merano, BZ, Italyhttp://www.casapallotti.it/
Recensioni: 11 | Valutazione complessiva: Bene
Premiato | |
Bene | |
Media | |
Male | |
Terribile |
Premiato | |
Bene | |
Media | |
Male | |
Terribile |
Recensioni
Man wird warm und herzlich empfangen. Das Einchecken ist unkompliziert und man wird über alles wissenswerte informiert. Die Zimmer sind durchwegs sehr sauber und in den Betten habe ich sehr gut geschlafen. Der Ausblick, egal von welchem Zimmer aus, ist, dank der erhöhten Lage, einmalig.
Das Frühstücksbuffet ist wirklich reichhaltig und lässt m. E. keine Wünsche offen. Der Garten ist zauberhaft und der Pool picobello. Ich habe mich sehr wohl und vor allem willkommen gefühlt. Fernsehen kann man (wenn man mag) in einem wunderbaren Salon im Haupthaus, in den Zimmern gibt es keinen TV, was ich sehr gut finde, da man schön zur Ruhe kommen kann. WLAN steht zur Verfügung. Eine hauseigene Bibliothek läd zum Lesen ein.
Ich persönlich kann das Haus nur empfehlen und werde wieder kommen, egal zu welcher Jahreszeit. Danke an Pater Ruiner und Bruder Maiko für die Gastfreundschaft. Mein Fazit: sehr empfehlenswert
Wenn wir mal wieder in Meran bzw. auf der Durchreise sind werden wir wohl wieder hier unterkommen.
Das Haus wurde erst kürzlich renoviert und so gab es bei den Zimmern nichts zu kritisieren. Insgesamt waren die Zimmer und das Haus sehr sehr sauber.
Das Frühstücksbuffet war zwar klein aber fein.
Wir waren rundum zufrieden und haben schon eine Woche im Sommer gebucht.
Die Lage der beiden Häuser lädt zum Staunen und Ruhigwerden ein, ein wenig abgelegen vom Zentrum von Meran. Das Anwesen " Pflanzenstein" ist umgeben von einem weiten Gelände mit vielen Sitzmöglichkeiten, alten Bäumen und im Sommer steht sogar ein Swimming-Pool zur Verfügung.
Das alte Haus wurde kürzlich mit dem Denkmalschutz renoviert und bietet in geräumigen, hellen Zimmern ein wohnliches Zuhause. Die Kapelle, die weiten Gänge mit Gewölbe und alte Malereien zeugen von einem geschichtsträchtigen Ansitz.
Fasziniert hat mich auch der weite Rundblick in die Bergwelt. Und dabei ist man schon auf einem Fußweg in 20 min mitten in Meran.
Das Frühstücksbüffet ist reichlich und vielseitig, serviert von einem gastfeundlichen Personal, so dass man gestärkt den Tag beginnen kann.
Die Casa Pallotti ist für mich ein kleiner Schatz geworden und ich freue mich schon auf einen nächsten baldigen Besuch.
Zu Zeiten des alten Pater Karl hätte ich ohne zu zögern 5 Sterne gegeben.
Aber die Zeiten ändern sich:
Früher hat das Zimmermädchen das Frühstück gemacht. Dieses war liebevoll, vollwertig, rundum gut. Besonders hervorzuheben war hier der gute Kaffee, den sie gemacht hat. Inzwischen macht der neue Pater Karl das Frühstück. Dabei kam es zu folgenden Malheurs: Die Milch (obwohl H-Milch) war einmal sauer, einmal hatte er Vinschgerl aus einer Tüte mit verschimmelten Vinschgerl serviert und der Kaffee ist ein typischer deutscher Kaffee, wie er im Altenheim serviert wird. Leicht Trübung des Wassers, fertig.
Der neue Pater Karl ist mit seiner Aufgabe vollkommen überfordert. Das ganze Haus hatte ein schön rustikales Flair, ähnlich dem einer wohnlichen Burg. Dieses wurde nun durch ein "modernes" Altenheimflair ersetzt. Am meisten trägt hierzu der neue Laminat mit Birkenholzaufdruck bei. Optisch ein Grauen.
Als weitere Katastrophe (anders kann man das nicht nennen) wurden mehrere schöne, große, alte Bäume abgesägt. Dort konnte man so richtig gemütlich im Schatten sitzen. Die Hecke, die man auf den Fotos überall sieht, existiert nicht mehr. Der neue Pater Karl hat einen afrikanischen Flüchtling (wenn ich das richtig verstanden habe) eingestellt, was ja durchaus löblich ist. Er bewies zwar guten Willen und war immer nett, allerdings ersetzt dies keine fachliche Qualifikation. Dieser hat angeblich diese schöne Hecke auf Anweisung "kleingegeckselt". Ähnlich wurde auch die Hecke vor dem Pool kleingemacht. Es wurde an einem Nachmittag 15 Jahre Gärnerarbeit zunichte gemacht.
Wenn man jetzt dort im Garten sitzt, sollte man exhibitionistische Tendenzen haben, da man ziemlich auf dem Präsentierteller ist. Alles ist von der Straße einsehbar.
Zum Pool: Jeder der ein technisches Grundverständnis hat, weiß, dass sich der Pool in der Nacht auf bis zu 16° abkühlen kann, selbst wenn die Umgebung wärmer ist. Deshalb muss der Pool in der Nacht abgedeckt werden. Dies hat der alte Pater Karl auch gemacht. Nun ja, der neue nicht. Infolgedessen ist der Pool saukalt. Der neue Pater Karl weiß es nämlich besser, dass dies nicht erfoderlich ist. Selbst wenn ein Maschinenbauingenieur etwas anderes behauptet. Der neue Pater Karl weiß alles besser und macht alles richtig.
Woher kommt der zweite Stern? Das ist das was noch übrig ist und die Zimmermädchen sind SEHR nett.
Auf Anfrage kann ich gerne Fotos von 2014 hochstellen.